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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0171,
Haarfärbemittel |
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und das im Orient viel angewandte Henna.
Bemerkt sei hier ferner noch, dass anhaltendes Waschen der Haare mit Gerbsäure-Lösungen die Haare in geringem Masse dunkler färbt, während häufige Waschungen mit Essig oder überhaupt verdünnten Säuren, das Haar
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5% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0176,
Kosmetika |
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anderen chemischen Mitteln zu greifen, welche die Haut lockern und quellen machen und die Hornsubstanz der Haare so weit erweichen, dass diese sich nachher durch kräftiges Reiben und Waschen entfernen lassen. Dieser Zweck würde am besten
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0781,
Geschäftliche Praxis |
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nicht nur die Haare, sondern auch Kopfhaut und Wäsche in gleicher Weise dunkel färben; zweitens, dass die Haare vor Benutzung des Haarfärbemittels stets entfettet werden müssen. Bei todtem Haar, bei welchem ein Kochen möglich ist, können
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0162,
Kosmetika |
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156
Kosmetika.
Austrocknende und entfettende Mittel zur Haarpflege.
Unter diese Rubrik gehören alle die Mittel, welche zur direkten Reinigung der Haare und Kopfhaut dienen. Diesem Zwecke entsprechend sind es vor Allem Lösungen von Alkalien
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0039,
von Antwortenbis Praktische Neuheit |
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mit 1/2l Franzbranntwein und 1/8l Rosenwasser. Nachdem dieselbe gut verkorkt, soll sie 4-5 Tage an der Sonne destillieren. Mit diesem Wasser wasche man wöchentlich einmal den Kopf. Es soll das Wachsen der Haare befördern.
An L. Z. in G. Fliegen
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0566,
von Unknownbis Unknown |
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, dieselben vorher mit starkem Essig zu waschen und dann gut abzutrocknen. A. S.
Aepfel, Birnen und Quitten aufzubewahren.
Der Verwahrungsraum muß trocken, frostfrei und leicht zu reinigen sein, zu welchem Zweck er auch vor dem Einbringen des Obstes zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0609,
Haare (der Pflanzen) |
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oder
einer Abkochung von Mandel- oder Weizenkleien;
auch Waschungen mit Eigelb, Honig- oder Veilchen-
wasser sind zu empfehlen. Nach dem jedesmaligen
Waschen des Kopfes ist das Haar gut abzutrocknen
und sodann mit einem reinen milden Ol (Olivenöl
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0610,
von Unknownbis Unknown |
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im jugendlichen Alter die Haare ausgehen, wird immer häufiger. Es kommt dies daher, daß gerade die Haarpflege vernachlässigt wird. Es wird wohl gebürstet und gekämmt, gebrannt und pomadisiert, aber dabei werden die Haarwurzeln nicht gekräftigt
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Haarfärbemittelbis Haarhygrometer |
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dunkelschwarzbraun; eine verdünntere Höllensteinlösung giebt hellere Töne. Unschädlich als H. ist Walnußextrakt und der humussaure Ammoniak. Eine rötlichblonde Färbung dunkler Haare erzielt man durch Waschen mit einer schwachen Lösung
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0170,
Kosmetika |
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.
Haarfärbemittel.
Das Färben der Haare gehört gleich dem Schminken zu denjenigen Verschönerungsversuchen, welche nicht ohne Gefahr für die Gesundheit sind. Es hat dies seinen Grund in dem Umstände, dass die meisten der bisher gebräuchlichen
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0675,
von Unknownbis Unknown |
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83
inke zur Pflege der Augen. ^ den übrigen Körper wasche Morgen mit frischem, kaltem ie werden dadurch kräftig und n. 2. drücke man einen in getauchten Schwamm oder ein s Tuch gegen dieselben, sobald Anfertigen feiner Handarbei-rch den
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0432,
von Unknownbis Unknown |
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liegen bleiben und Schmutz, der von außerhalb an dasselbe herantreten könnte, darf überhaupt bei dem Kinde
nicht zu finden sein. Dazu dienen Bäder, Abwaschungen und reine Wäschen. Tägliche Waschungen des ganzen Körpers sind für das Wohlbefinden
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
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und mäßig harte Haarbürsten erreicht, auch kann man ohne Nachteil das Haar mit Wasser und Seife oder Seifenspiritus waschen; nur sollte man für schnelles Trocknen desselben Sorge tragen und, falls die H. nicht von Natur sehr fettig sind, durch Einölen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0046,
von Vermischtesbis Antworten |
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nennen, wo man Astrachan- oder Straußen-Wolle zum Stricken für Vorlagen beziehen könnte ? Gruß und Dank!
Von L. F. in H. 1. Wäsche. Wie kann man ein rosa Kleid aus Waschseide selbst waschen und bügeln?
2. Wie können schwere dunkle Haare luftig
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0485,
von Unknownbis Unknown |
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mit einem Güßchen "Maggi-Würze" gekräftigt und rasch serviert.
Briefwechsel der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von M. in B. Wäsche. Wie könnte ich ein hellwollenes Kleid selbst waschen?
Von W. in A. Bläschen im Munde
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0185,
von Haarebis Haargewebe |
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185
Haare - Haargewebe
H.
Haare (frz. cheveux, engl. hair). Die H. verschiedner Tierarten, welche für sich als Ware in Betracht kommen, wie vom Biber, Hasen, Kaninchen, Roß, Ziegen etc. sind an den betreffenden Stellen zur Sprache
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Haag (Karl)bis Haararbeiten |
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geklöppelt ist, zuweilen auch ein aus Rohseide gewebtes
Stück Gaze; in die Maschen dieses Perückenbodens werden die vorher durch Waschen in Ammoniakwasser gereinigten und sorgfältig gehechelten Haare einzeln
eingeknüpft, was zu den Nebengeschäften
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0054,
Antworten |
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. Schwere Haare erhalten Sie luftig durch häufiges Waschen, tägliches Bürsten und durch Vermeidung von Haarölen und Pomaden. J. S.
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0502,
von Unknownbis Unknown |
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Organs.
An Frl. R. E. in T. Ausgekämmte Haare. Lassen Sie die Haare beim Coiffeur aussieden und auskämmen, und bewahren Sie sie an trockenem Orte auf. So werden sie nie Schaden nehmen. A. S.
An M. H. in L. Bandwurm. Ein erprobtes Mittel
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0111,
Antworten |
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und Dielen mit einer Kalklösung, in welcher Eisenvitriol gelöst wurde. M.
An B. R. in A. Weiches Haar. Sie Müssen das Haar sehr oft waschen, wozu Krüschwasser ein gutes Mittel ist, dann gut trocknen, es niemals einfetten und es des Abends
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0494,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
22
Gurken. Wiederholt dies noch zweimal, worauf man die Töpfe gut zubindet und aufbewahrt. K. L.
An Frl. R. E. in T. Ausgekämmte Haare halten sich am besten an trockenem und staubfreiem Orte in Kartonschachteln aufbewahrt. J.
An M. H. in L
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0909,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
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erkranken häufig an dem Knötchen- oder Hitzausschlag und zwar mit Vorliebe am Kopfe, an der Schulter, auf dem Rücken und an der seitlichen Brustwand. Es bilden sich kleine Knötchen und hierauf haarlose Stellen. Durch Waschen mit Seifenspiritus, aber auch
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0622,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Mädchen leihweise überlassen? Adr. b. d. Red.
Von M. R. in D. Haararbeiten. Wo
könnte ich eine Haaruhrkette mit Goldbeschlag verarbeiten lassen? Welches Quantum Haare wird dazu verwendet? Für gütige Antwort meinen besten Dank zum Voraus.
Von E. K
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0089,
Sauberkeit - Gesundheit! |
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, daß sie sich ihres Haarschmuckes berauben, müssen eine besondere Aufmerksamkeit auf die Reinigung des Kopfes verwenden. Für diese sind die Haarwasser am Platz, während bei allen kurzgeschnittenen Haaren Seife und Wasser durch nichts zu ersetzen sind
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0231,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
231
An Abonnentin in S. Haare und Fingernägel. Aehnlich wie die Haare wachsen die Nägel im Sommer schneller als im Winter. Schneidet man dieselben gar nicht, konserviert dieselben vielmehr recht sorgfältig, so krümmen sie sich wie Vogelkrallen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0379,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
des Haares (den Papillen) ungenügend vor sich geht. Unter diesen Umständen ist es unmöglich, dem weitern Ergrauen Einhalt zu tun, ohne daß von einer eigentlichen Haarkrankheit, oder gar Kopfkrankheit gesprochen werden kann.
An S. S. Sch. Waschen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0371,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
Fraktion aufgefangen und mit rauchender Salpetersäure behandelt. Das erhaltene Produkt wird nach dem Waschen mit Wasser aus Alkohol umkrystallisirt. Man erhält gelblich weisse, stark nach Moschus riechende Krystalle, welche in Alkohol gelöst
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0389,
Sachregister |
Öffnen |
.
Anislakritzen 21.
Anis-Likör 60.
Antifer 294.
Apothekerbittern 52.
Arrac, Fabrikation von 70.
Arnika-Bad 2.
Arnikapflaster 10.
Arnikatinktur 22.
Aromatisches Bad 2.
Arsenbutter 364. Arsenseife 326.
Arsenweizen 365.
Artikel für die Wäsche 316
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0394,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
solche nach dem Waschen weich erhalten?
Von B. Sch. in H. Käse aufbewahren. Welche geschätzte Leserin nennt mir eine Art, um angeschnittenen Käse so aufzubewahren, daß er feucht und wohlschmeckend bleibt?
Von H. L. Gartengeräte vor Rost zu schützen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
Öffnen |
das Waschen des rohen Salzes mit einer Lösung von reinem salpetersauren Natron. Letzteres bildet farblose, wasserfreie, würfelähnliche Kristalle vom spez. Gew. 2,2, schmeckt kühlend salzig, löst sich leicht und unter starker Temperaturerniedrigung
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Wolle (Streich- und Kammwolle, technische Behandlung) |
Öffnen |
Länge (im ausgestreckten Zustand). Die natürliche Kräuselung der W. befördert die Filzbildung, und je kürzer und feiner die einzelnen Haare sind, um so mehr Haar-Enden und -Spitzen kommen in einem gleichen Gewicht des Garns vor. Die Kammwolle dient
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0626,
Wolle |
Öffnen |
verschiednen Körperstellen nicht zu abweichend beschaffen sind, wie dies allerdings in der Natur liegt, aber durch Zucht verbessert werden kann, und endlich soll auch das einzelne Haar gleichmäßig, nicht unten stärker als oben, oder gar an verschiednen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0247,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
". Das Wasser, in welchem Spinat abgekocht wurde, leistet oft recht gute Dienste, ebenso Brennesselwasser. Die Waschungen sind stets abends vor dem Schlafengehen vorzunehmen, damit ist jede Erkältung ausgeschlossen. Natürlich ist der Kopf nach dem Waschen sammt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0306,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und -Ansatz oder hübscher Stickerei. Bettücher braucht man ebenfalls zwei Dutzend, Kopfkissen drei Dutzend einfacher garnierte und ein Dutzend reicher ausgestattete, sowie nach den Verhältnissen einige Paradekissen. - Wäsche für das Dienstbotenbett
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0516,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Hausfrau in P. Menüs für Wasch- und Putztage. Jung verheiratet und aus sehr kleiner Familie stammend, werde ich hier ganz plötzlich durch Todesfall in ein großes Hauswesen gestürzt und erlaube mir nun an meine werte Mitleserinnen der Kochschule
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
Öffnen |
, Binsen, geschälten oder ungeschälten Ruten; Pinsel aus vegetabilischen Fasern u. dgl. Zu Nr. 4 a 2 gehören grobe Besen und Bürsten aus Borsten oder Haaren; grobe Siebe mit Böden von Holzspan oder Eisendraht; Federbesen aus ungefärbten Federn u. dgl
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0167,
Spinnerei |
Öffnen |
des Ausziehens der Fäden vollständig übereinstimmt.
In der Kammgarnspinnerei wird die zu verarbeitende Wolle gleichfalls nach dem Waschen geölt; dann erfolgt die Bildung der Bänder für die Kämmmaschinen. Hierzu bedient man sich der Walzenkarden
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0189,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gr fein gemahlene Eicheln, übergießt sie mit 3-4 Tassen kochendem Wasser und läßt 10 Minuten kochen. Für Kinder genügt die Hälfte des Quantums.
An M. B. in S. Haarausfall. Oft wird das Waschen des Kopfes als bestes Mittel gegen frühzeitigen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0277,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gebacken und warm serviert. B. B. in W.
Briefwechsel der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung dei Einsender.)
Fragen.
Von F. B. in H. Haarwuchs. Meine Tochter mit schönem braunem Haar bemerkt, daß alle neu kommenden Haare nicht braun sondern
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0403,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
B. R. in A. Blonde Haare. Schneiden Sie dem Kinde die Haare ganz kurz, jetzt zur Sommerszeit ist die Gefahr des Erkältens ausgeschlossen. Oder probieren Sie es mit täglichen Kopfwaschungen mit Wasser und Seife. Mit Geduld werden Sie schon zum Ziele
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0469,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die ausführlichen Antworten von St. Gallen und Neßlau haben mich sehr gefreut, sie sind ziemlich übereinstimmend und werde ich die Ratschläge dankbar befolgen. W. R. in W.
An Ab. in B. Haarpflege. Durch tägliches Bürsten der Haare dürften
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0611,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
163
die Reinigung genügt. Ein Waschen des Kopfes in diesen Fällen ist fast unnötig. Wird eine Waschung nötig, aber nur alle zwei bis vier Wochen, so kann Seifenwasser genommen werden. Bei öfteren Waschungen ist Seifen-Wasser nicht gut, da
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0735,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
- 135 -
wäre ein Versuch zu wagen. Näheres darüber wird Ihnen jeder Gärtner sagen.
An E. V. in V. Frisierkamm. Der Engkamm ist fast unentbehrlich wenn man Staub und Schmutz in dem haar vorweg gründlich beseitigen will. Der Kamm soll nicht kratzen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
Öffnen |
legen ihre Eier an die Haare von Lippen, Hals, Brust und Vorderbeinen, und wahrscheinlich kriechen dann die jungen Larven in den Mund, von wo sie mit Speichel und der Nahrung in den Magen gelangen. Vermittelst ihrer Dornen setzen sie sich in den
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
Öffnen |
), welche auf der Verbreitung eines mikroskopischen Pilzes (Trichophyton tonsurans) beruht, der an behaarten Körperstellen, z. B. auf der Kopfhaut, das Ausfallen der Haare bewirkt, woher der Name Rasierflechte oder Rasiergrind. Eine besondere Behandlung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ziegelbis Ziegenmelker |
Öffnen |
und nach sorgfältigem Sortieren und Waschen mit Reisstärke auf Shawls verarbeitet. Das weiße Haar wird gefärbt, das farbige naturell verarbeitet. Nur in ihrer Heimat produziert die Kaschmirziege dies feine Haar (etwa 2 kg im Jahr); wird die Ziege
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0114,
Bleicherode |
Öffnen |
der Bildung von Ozon oder Wasserstoffsuperoxyd, zerstört werden. Es erfolgt dies um so leichter und vollkommener, je vollständiger alle sonstigen fremden Stoffe vorher durch Waschen, Bäuchen (Büken) u. s. w. beseitigt sind. Die vorbereiteten Stoffe werden
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Wollkammbis Wollspinnerei |
Öffnen |
durch diese Wäsche nur die groben Unreinigkeiten
entfernt werden und namentlich das durch den Haarboden abgesonderte, die einzelnen Haare verklebende Fett, der
Wollschweiß , sehr fest an denselben haftet, muß die Wolle noch nachträglich g ehörig
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kleiebis Klein |
Öffnen |
- oder Knötchenbildung. Die K. findet sich oft bei ganz gesunden Personen, häufig aber auch bei Leuten, welche an abzehrenden Krankheiten leiden (P. tabescentium). Sie ist schmerzlos, ohne alle Bedeutung und verschwindet bei einfachem Waschen mit Wasser
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0381,
Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) |
Öffnen |
, namentlich aber zur Herstellung glatter, nicht feiner Zeuge. Schurgewicht bei guter Wäsche 1-2,50 kg. Stirn, Gesicht, Ohren und Unterbeine tragen kurzes, glatt anliegendes Haar. Die Farbe ist weiß, nur Kopf und Ohren sind meist schwarz. Beide
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
Öffnen |
von mehr fester Form und dunk-
ler Farbe sowie ein langer, mit einem Knopf ver-
sehener Stock. Das Haar lieh man lang wachfen
und wild herabhängen. Befonders beliebt waren
schleifen (taveurg) an Kleidung, Haar und Schuhen.
'Ähnlich wurde das K
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Ascibis Ascoli |
Öffnen |
mit Baumwolle gemengt lassen sich diese Haare nicht zu Gespinsten verwenden, da sie beim ersten Gebrauche oder beim Waschen des Gewebes herausfallen. Die von A. curassavica L. (Südamerika) gewonnene vegetabilische Seide eignet sich etwas besser zum Verspinnen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0210,
Borax |
Öffnen |
Farbstoffe, als Surrogat des Kuhkotbades in der Appretur und zur Reinigung schmutziger Wäsche. Schellack gibt mit B. einen in Wasser löslichen Firnis und Käsestoff, eine Flüssigkeit von dicklicher Konsistenz und bedeutender Klebkraft. Man benutzt ihn auch
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Camelopardalisbis Camera obscura |
Öffnen |
für sich allein als Thee benutzt werden; mit einer Abkochung derselben waschen die Japanerinnen ihr Haar; aus dem Samen gewinnt man ein wohlriechendes, zu medizinischen Zwecken und im Haushalt brauchbares Öl; C. reticulata. R. Brown, mit breiten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Filzkrankheit der Pflanzenbis Finalisieren |
Öffnen |
wird von der Walze D aufgewickelt. Es gelangt zur Reinigung und zur Befreiung von den etwa zum Beizen der Haare gebrauchten Beizmitteln in eine Waschmaschine (Fig. 2), in welcher zwei übereinander liegende rotierende Walzen A und B aus hartem Holz das mit den
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0152,
Spinnen (Woll-, Seidenspinnerei; Geschichtliches) |
Öffnen |
, der die parallele Lage der Wollhaare, die Ausscheidung kurzer Haare (Kämmlinge), die Bildung eines Bandes (Kammzug) bezweckt und Kämmen genannt wird. Man benutzt dazu entweder ein Paar heiß gemachter Handkämme (Wollkämme, Fig. 23), indem man
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0092,
von Dattelnbis Dextrin |
Öffnen |
, weil diese Quelle nicht ausreichend ist, besonders fabriziert wird. Die Fabrikation des Weichleders beruht darauf, daß die von Haaren und Narbe entblößten Felle mit Öl gewalkt, zwischendurch wiederholentlich an die Luft gehangen, dann auch in warmer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
Öffnen |
- und Talkschiefer, Grünstein, zuweilen auch in Serpentinen und Graniten steckt es entweder ebenso mikroskopisch verlarvt oder es erscheint als „Freigold“ sicht- und greifbar als Schüppchen, Blätter, Bleche, haar- oder moosartig, ferner kristallisiert
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
Öffnen |
als chirurgisches Ätzmittel (Höllenstein, Lapis infernalis), zum Schwarzfärben der Haare, als Zeichentinte für Wäsche gebraucht, ist jetzt durch die Bedürfnisse der Photographie sein Verbrauch viel großartiger geworden und viele Fabriken beschäftigen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0118,
von Aepfel-Charlottebis Antworten |
Öffnen |
mir eine werte Mitabonnentin ein probates Mittel gegen die lästigen Ratten mitteilen. Wäre für erprobten gütigen Rat sehr dankbar.
Von B. R. in A. Weiches Haar. Wie kann diesem etwas Halt und Festigkeit gegeben werden, so daß man dasselbe
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0204,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gehörte zu den Gästen auch eine Frau Professorin, eine liebenswürdige, allzeit frohlebige Dame im weißen Haar, die den Siebzig nahestand. An diese Greisin, die es doch wissen mußte, beschloß man sich mit der wichtigen Frage zu wenden. Freundlich hörte
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0230,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
einem sehr lästigen Beißen an den Beinen, das sich Nachts im Bett noch steigert. Der Arzt sagt, es komme von Blutadern her, obwohl man keine sieht. Das Einbinden und Waschen der Beine half bis jetzt nur teilweise. Weiß vielleicht eine werte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0269,
von Unknownbis Unknown |
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. Tischdecke. Wie kann ich eine weißleinene Tischdecke mit farbiger Seidenstickerei selbst waschen, so daß die Stickerei ihren schönen Glanz beibehält?
2. Wie wäscht man Emballage, daß sie schön helbgelb anstatt dunkelgrau wird? Für gefl. Antwort
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0550,
von Unknownbis Unknown |
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starkem Haarausfall. Da ich ziemlich blutarm bin, sagt man mir, daß dies der Grund des Ausfallens sei. War vielleicht eine der lieben Mitleserinnen auch schon in diesem Falle und was läßt sich gegen dieses Ausfallen der Haare tun? Für etwelchen Rat bin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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), Iridiumgold (mit 0,1 Proz. Iridium) etc. Das G. tritt in Kristallen, Blättchen, Platten (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 9), Körnern, Trümern, haar-, draht-, baumförmig, auf Gängen, seltener auf Lagern oder eingesprengt auf und findet sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Neu-Amsterdam (Stadt)bis Neubraunschweig |
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tierischen oder
menschlichen Körpers. Eine Neubildung wäre z. B.
das neu gewachsene Haar, die Wand der schwangern
Gebärmutter. Indes rechnet man solche Gewebs-
zunahmen nicht zu den N., weil sie Vorgängen des
gesunden Körpers angehören, sondern
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
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von Tuch, Atlas oder Samt. Der Landmann geht großenteils barfuß, die Lastträger pflegen Sandalen von Stroh anzulegen. Vom Tragen weißer Wäsche, ebenso von Tisch und Betttüchern wissen die Chinesen nichts, wie denn überhaupt Reinlichkeit weder
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Mumifikationbis Mummelsee |
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. Die Haare sind meist kurz geschoren, bei Weibern manchmal lang und vortrefflich erhalten; die Schamhaare fehlen. Brust- und Bauchhöhle sind leer, durch Leinwandballen voneinander getrennt und mit einer harten, schwarzen, harzigen Substanz angefüllt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pogostemonbis Point |
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die eignen Shawls auch im Geruch den indischen ähnlich zu machen. Das Kraut kommt gegenwärtig in Bündeln von etwa 0,25 kg in den Handel und dient zum Parfümieren von Wäsche und Kleidern und zum Vertreiben der Motten. Die Araber glauben, daß es vor
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gipsdielenbis Girardi |
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368
Gipsdielen - Girardi.
Gipsdielen (Hartgipsdielen, nach ihrem Erfinder auch Macksche Dielen genannt), vierseitig prismatische Dielen aus abwechselnden Lagen von Rohrstengeln und Gipsbrei, der mit Leimwasser angerührt und mit Kork, Haaren u
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Lankabis Lansdowne |
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und Waschen mit
Wasser und Alkalien als gelbliche salbenartige Masse
gewonnen wird. Es besteht aus den Estern ver-
schiedener Fettsäuren mit einem eigentümlichen Al-
kohol, dem Cholesterin (s. d.). L. unterscheidet sich
von den gewöhnlichen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
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Schüppchcn von abgestorbener Oberhaut
sowie durch mäßigcsIucken zu erkennen. Die Krank-
heit hat meist einen hartnäckigen Verlanf und führt,
sich selbst überlassen, sehr leicht zu vorzeitigem Haar-
schwund (s. d.). Bei der Behandlung des Leidens
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0309,
von Lackmusbis Laminaria digitata |
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. Die Neutralfarbe ist violett.
Zu einem Stoff für Leim- oder Ölmalerei ist das L. untauglich; seine herkömmliche Verwendung im Häuslichen ist die zum Bläuen der Wäsche und der Kalkweiße wie zum Dekorieren geweißter Lokale mit blauen Linien etc
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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benutzt es zu Wachskerzen, in der Parfümerie und Pharmazie als Ersatz des Bienenwachses, zur Appretur leinener und baumwollener Stoffe, in der Wäsche-, Kragen- und Manschettenmanufaktur und besonders in Militärwerkstätten. Vgl. Perutz, Die Industrie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Dingobis Dinka |
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" bezeichnet wird. Das Haar ist in viele kleine, krauswollige Strähnen geteilt und wird meist kurz abrasiert. Die Farbe ist schwarz mit einem Stich ins Bläulichgraue. Die Männer gehen nackt, ebenso die jungen Mädchen, die verheirateten Weiber tragen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0598,
Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) |
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die Braut, von einem Knaben aus der nächsten Verwandtschaft bedient, die Füße waschen und (in Athen) mit ihrem Bräutigam eine Quitte essen. Dann fand eine Opferhandlung statt, und unter Fackelschein wurde nun die Braut von den Müttern zu Bett gebracht
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Lautenierenbis Lauterstall |
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eine evang. Pfarrkirche, Baumwollspinnerei, Maschinen-, Blech- und Spankorbwaren-, Wäsche- und Strohhütefabrikation, Porzellanmalerei und (1885) 3022 Einw.
Lauter, 1) linker Nebenfluß des Rheins in der bayrischen Pfalz, entspringt auf der Hardt, unweit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Ruhrbis Ruhrkohlengebirge |
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der schwersten Typhusepidemien, ja überschreiten dieselbe. Es ist wichtiger, die R. zu verhüten, als sie zu behandeln, wenn sie einmal ausgebrochen ist. Die von Ruhrkranken benutzten Gegenstände, namentlich Betten und Wäsche, dürfen unter keiner Bedingung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetersäure-Triglyceridbis Salpi |
Öffnen |
229
Salpetersäure-Triglycerid - Salpi.
Wäsche und wird als Arzneimittel benutzt. Es dient als Ätzmittel und in Lösung bei Entzündung der Haut und der Schleimhäute, innerlich bei chronischen Magenleiden, Epilepsie und andern Nervenleiden. Bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Walnußbaumgewächsebis Walpole |
Öffnen |
die grünen Fruchtschalen, zum Färben, namentlich des Holzes. Waschen mit einer Abkochung der Blätter schützt Pferde vor Mücken und Stechfliegen. Die Fruchtschalen dienen auch zum Haarfärben. Unreife Walnüsse werden eingemacht und zur Bereitung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Wasserstoffsäurenbis Wassersucht |
Öffnen |
wirken. Eine verdünnte wässerige Lösung verträgt Siedetemperatur, wobei sich das W. zum Teil unzersetzt verflüchtigt. Auf der Zunge erzeugt W. einen weißen Fleck; es bleicht viele Farbstoffe und färbt die Haare aschblond. Man benutzt es daher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0264,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
der Flügeldecken einen höchst unangenehm riechenden und erst durch mehrmaliges Waschen von den Fingern zu entfernenden Stoff absondern. Bei den kleinen Drehkäferchen unsrer Wasserflächen (Gyrinus natator) ist der Duft so stark, daß, wenn ein Sammler mehrere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
Öffnen |
.
Am allgemeinsten wird das Färben bei den aus
Gespinstfasern angefertigten Stoffen, Garnen und
Geweben aus Seide, Wolle, Baumwolle, seltener
Leinen, Hanf, Jute vorgenommen, außerdem werden
aber auch Federn, Haare, Knochen, Elfenbein,
Papier, Holz, Stein
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0437,
Hundswut |
Öffnen |
435
Hundswut
finden sich keine charakteristischen Veränderungen, am häufigsten noch starke Blutüberfüllung innerer Organe, namentlich des Schlundes und Darmkanals. Häufig finden sich auch ungenießbare Gegenstände (Leder, Holz, Nägel, Haare
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0313,
Deutschland und Deutsches Reich |
Öffnen |
126 416
46 956
Haare,Fedcrn,Borstcn
14 008
44 903
5 316
26 985
Häute und Felle . .
120 945
186 378
43 563
81825
Holz und Holzwaren
3 322164
212 958
526 662
98 101
Hopfen......
2 035
6 612
10 810
27 291
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
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, und ihr Körper ist mit Asche und Schmutz besudelt; das Haar lassen sie meist nach Belieben wachsen, oder sie scheren den Kopf bis auf einen Knoten auf dem Scheitel. In den Ohren tragen sie bis zu 15 kleine Ohrringe und um den Leib einen Gürtel von kleinen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0272,
von Kleesamenbis Knochen |
Öffnen |
Eisengegenstände, z. B. Radschienen; 2) das beim Pochen und Waschen der Eisenschlacken gewonnene Eisen; 3) das zur Herstellung von Weißblech bestimmte Schwarzblech. - Zoll s. Eisen und Blech.
Klettenwurzel (radix Bardanae, radix lappae majoris
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Alothbis Altar |
Öffnen |
den Gerechten verlassen, Ps. 37, 25.
Der Alten Krone sind Kindeskinder, Sprw. 17, 6.
Graue Haare ist der Alten Schmuck, Sprw. 20, 29.
Der Jüngere wird stolz sein wider den Alten, Esa. 3, 5.
Es sollen noch fürder wohnen in den Gassen zu Jerusalem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Schlauchbis Schlummern |
Öffnen |
) Ihr Wüthen ist gleich wie das Wüthen einer Schlange, Pf.
5«. 5.
Sie schärfen ihre Zunge wie eine Schlange, Pf. 140, 4. Ein Wäscher ist nichts besser, denn eine Schlange, Pred. 10, 11.
§. 4. Hiob 26, 13. Seine Hand bereitet
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Regenbis Rein |
Öffnen |
von ihrem Blutgang, 3 Mos. 13, 7. Nachdem er vom Priester rein gesprochen ist, 3 Mos. 13, 6. 7. 35. Und sich mit Wasser baden, so ist er rein, 3 Mos. 14, 8. 53. Und wenn er rein wird von seinem Fluß, 3 Mos. 15, 13. Und sollen alle ihre Haare rein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0016,
Lederfabrikation |
Öffnen |
, Trocknen und Strecken sind sie als fertige Ware zu betrachten. Die animalische Gerberei besteht darin, daß ein durch Fällung einer alkalischen Lösung von Horn, Haaren, Blut und andern albuminösen Körpern mittels Alaunsalzen erzeugter Niederschlag
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ruprecht (Prinz von der Pfalz)bis Ruscus |
Öffnen |
. – Vgl. C. F. Kunik, Die Berufung der schwed. Rodsen durch die Finnen und Slawen (2 Bde., Petersb. 1844).
Rusadīr, span. Stadt, s. Melilla.
Rusalken, Russalken (russ. rusalki), slaw. Wasser- und Feldnymphen mit grünen Haaren. Das außer in slaw. Ländern
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